Folge 19 – Märchenkunde: Ruhrpottliebe
Shownotes
Es waren einmal… Bergbau, Kohle, Stahl und Hochöfen. Dat is Geschichte. Schrebergärten, Trinkhallen, gemischte Tüten, Pommes Schranke, Fußball, Industriekultur und Multikulti – dat is dat Heute. Und in all dem schlagen unverändert Malochermentalität und ein Herz aus Kohle und Stahl. Und weil dieses Herz auch in uns schlägt, nehm' wa euch in dieser Märchenstunde mit in den Pott und bringen euch den besonderen Charme unserer Heimat näher. Ihr erfahrt, wie es zum Namen "Märchenpott" kam, warum unser Herz für die Stadt der tausend Feuer schlägt und wat so dolle Wörter wie "Kokolores" oder "Köttelbecke" bedeuten. Neben jeder Menge Lokalpatriotismus beömmeln wa uns ziemlich viel, palavern aber auch über die drei Ruhrpott-Sagen, die wa euch inne letzte Märchenstunde vorgestellt haben: "Die Entdeckung der Steinkohle", "Die weiße Dame von Schloss Grimberg" und "Der Ritter von Darl". Dabei klär'n wa auch, wat eigentlich der Unterschied zwischen Sagen und Märchen is. Damit ihr wisst, wo der Frosch die Locken hat.
- Märchenpottcast, der Blog: https://maerchenpottcast.de/
- Märchenpott auf Instagram: https://www.instagram.com/maerchenpottcast/?hl=de
- Musik: Archivproduktion des musikhistorischen Studios der Deutschen Grammophon Gesellschaft, "Quartett für Blockflöte, Oboe, Violine und Continuo G-Dur", Georg Philipp Telemann, 1.Satz (Intro) und 3. Satz (Outro); "Glück auf, der Steiger kommt", Rabanus Flavus (Peter Gerloff), Creative Commons Zero, Public Domain Dedication
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